24 Sep 2015
Termin
Der Vortrag findet am 24.09.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Microservices sind nicht einfach kleine Anwendungen mit REST-Schnittstelle. Der Aufbau verteilter Systeme stellt Entwickler vor ganze neue Herausforderungen. Spring Boot hilft, indem es kleine Services einfach implementierbar macht. Spring Cloud bietet die Infrastruktur für die Gesamtarchitektur. Dieser Vortrag zeigt, wie die beiden Technologien die Implementierung von Microservices vereinfachen.
Bio
Eberhard Wolff (http://ewolff.com) arbeitet als Fellow bei der innoQ GmbH. Außerdem ist er Java Champion. Sein technologischer Schwerpunkt liegt auf modernen Architektur-Ansätzen - Cloud, Continuous Delivery, DevOps, Microservices oder NoSQL spielen oft eine Rolle. Er ist Autor von über hundert Artikeln und Büchern.
majug² Spezial
Am 26.-27.10.2015 findet zum ersten Mal der Workshop „Microservices für die Praxis“ mit Eberhard Wolff und Stefan Tilkov in Frankfurt statt. Mehr zum Workshop und zur Agenda ist hier zu finden: https://www.innoq.com/de/trainings/microservices-training/
majug² Besucher bekommen vom Veranstalter ein spezielles Angebot für diesen Workshop eingeräumt.
Bei einer Anmeldung bis zum 04.09.2015 gibt es für majug² Besucher einen Frühbucherrabatt von 200,00 EUR auf den eigentlichen Preis von 1350,00 EUR. Die Anmeldung muss in diesem Falle an die E-Mail training[at]innoq.com gehen und das Stichwort „MicroservicesMAJUG“ erwähnen.
20 Aug 2015
Achtung
Der Termin des Vortrags hat sich geändert, er findet nun am 24.09.2015 um 19 Uhr statt.
Weiter zum aktualisierten Termin: Java-Microservices praktisch mit Spring Boot und Spring Cloud
06 Aug 2015
Termin
Der Vortrag findet am 06.08.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt (Anfahrtsbeschreibung).
Vielen Dank an die Firma OIO Orientation in Objects GmbH, die anschließend die erste Getränkerunde in der Kneipe spendiert!
Abstract
Das Jahr 2015 begann turbulent für die beiden bekanntesten Projekte aus dem Groovy Universum. Von der bisherigen “Mutter” Pivotal den Laufpass erhalten, mußte sich Groovy auch noch auf die Suche nach einem neuen Zuhause begeben und ist letztlich bei Apache fündig geworden. All diese Unsicherheiten haben die neuen Features der Releases 2.4 (Groovy) bzw. 3.0 (Grails) ziemlich in den Hintergrund gedrängt. Dabei sind die Projekte lebendiger denn je und vor allem schon längst reif für den produktiven Einsatz.
Wir werden uns die wichtigsten und interessantesten Neuerungen der vergangenen Releases anschauen und natürlich auch einen Ausblick auf die Zukunft und Roadmaps wagen.
Bio
Falk Sippach hat über 15 Jahre Erfahrung mit Java und ist bei der Mannheimer Firma OIO Orientation in Objects GmbH als Trainer, Software-Entwickler und Projektleiter tätig. Er publiziert regelmäßig in Blogs, Fachartikeln und auf Konferenzen. In seiner Wahlheimat Darmstadt organisiert er mit Anderen die örtliche Java User Group. Falk twittert unter @sippsack.
Material
08 Jul 2015
Termin
Der Vortrag findet am 08.07.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Docker verändert die Art und Weise, wie Applikationen gebaut und in Produktion gesetzt werden. Bisher werden Java Enterprise WARs oder EARs in vorinstallierte JEE-Server deployt. Jetzt können dank Docker die Anwendungen direkt in Containern ausgeliefert werden, die den Ausführungskontext gleich mitbringen.
Dieser Vortrag zeigt, wie Docker Entwicklern bei diesem Übergang helfen kann. Dabei stehen zwei Aspekte im Vordergrund: Die Erstellung von Docker-Containern aus dem Build-Prozess heraus und die Realisierung autarker Integrationstests.
Dazu wird ein Docker-Maven-Plug-in vorgestellt. Anhand eines Microservices in Zusammenspiel mit einer PostgreSQL-Datenbank wird in einer Livevorführung veranschaulicht, wie einfach sich eine Docker-Build-Integration realisieren lässt.
Bio
Roland Huß arbeitet als Principal Software Engineer bei Red Hat und ist ein aktiver Open Source Entwickler. Er ist verantwortlich für die JMX-HTTP Bridge “Jolokia” sowie dem aktuell beliebtesten docker-maven-plugin. Darüber hinaus trägt er eine heisse Leidenschaft für Chilis und leidet heiss mit dem FCN.
11 Jun 2015
Termin
Der Vortrag findet am 11.06.2015 um 19:00 Uhr an der Uni Mannheim, A5, 6 im Raum C013 oder C014 statt (Anfahrtsbeschreibung).
Abstract
Java ist über 20 Jahre alt und wird auf unzähligen Servern und Geräten verwendet. Das in dieser Zeit entstandene Ökosystem kann getrost als reif betrachtet werden und hat unter anderem zahlreiche Werkzeuge hervorgebracht, die Java Code analysieren und Entwicklern helfen, guten und korrekten Code zu schreiben. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Welt der statischen Analysewerkzeuge und ihrer Fähigkeiten und Beschränkungen. Nach diesem Vortrag ist klar, warum man Werkzeuge zur statischen Analyse von Code einsetzten will und warum man diesen jedoch leider nicht immer trauen kann.
Mit Hilfe von Analysewerkzeugen haben wir unter die Haube des JDKs geschaut und vieles gefunden, dass von amüsant über erstaunlich bis hinzu beängstigend reicht. Dieser Vortrag zeigt einige der Highlights aus dem OpenJDK 8 auf, die mit Hilfe des statischen Softwareanalysewerkzeugs OPAL gefunden wurden.
Bio
Michael Eichberg arbeitet am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt im Bereich Softwaretechnik. Sein Schwerpunkt ist die werkzeugunterstützte Analyse von Code (insbesondere Java). Er ist der Hauptautor des statischen Analyseframeworks OPAL welches verschiedene komplexe Analysen ermöglicht und welches vom BugPicker als Grundlage verwendet wird, um Daten- und Kontrollflussabhängige Probleme in Javaprogrammen zu erkennen.