26 Nov 2015
Termin
Der Vortrag findet am 26.11.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt (Anfahrtsbeschreibung).
Vielen Dank an die Firma OIO Orientation in Objects GmbH, die anschließend die erste Getränkerunde in der Kneipe spendiert!
Abstract
Software wird zunehmend komplexer und gleichzeitig werden Release-Zyklen bis hin zu Continuous-Delivery immer kürzer. Effektive Code-Reviews sind notwendig, um in diesem Umfeld eine qualitätsgesicherte Nachverfolgbarkeit von Änderung über den gesamten Application Lifecycle zu ermöglichen. In der Session werden zunächst die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für einen effektiveren Einsatz von Code-Reviews vorgestellt. Anschließend wird das Zusammenspiel verschiedener Tools zur nahtlosen Einbindung von Code-Reviews in den gesamten Entwicklungsprozess an Beispielen aus der Praxis gezeigt.
Bio
Thorsten Maier arbeitet bei der OIO Orientation in Objects GmbH in Mannheim. Er erschließt kontinuierlich bessere Wege, Software zu entwickeln, indem er selbst als leidenschaftlicher Java-Softwareentwickler unterwegs ist und anderen als Berater, Trainer, Autor sowie Speaker dabei hilft. Trotz seiner Begeisterung für Neues sind ihm Menschen stets wichtiger als Technologien. Sein Hauptaugenmerk liegt daher auf der Frage, wie sich modernste Technologien in gewachsene Umgebungen einbinden lassen und wann man besser auf Bestehendes zurückgreifen sollte.
Anmeldung
Bitte meldet Euch unverbindlich an, damit wir grob planen können.
22 Oct 2015
Termin
Der Vortrag findet am 22.10.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Häufig sind zu Beginn eines Projektes noch nicht alle Anforderungen
erfassbar, bzw. oft auch noch gar nicht bekannt. Joachim Arrasz und
Christian Mennerich werden in diesem Vortrag über Methodiken und
Erfahrungen berichten, wie ohne vollständige und konkrete fachliche
Anforderungen dennoch die Möglichkeit besteht, zumindest mit einer
gewissen Wahscheinlichkeit das für ein Softwareprojekt passende Produkt
ausgewählt zu haben.
Dazu wird ein Beispiel aus der Containerlogistik herangezogen. Dies ist
ein Geschäftsbereich, der sich durch hohe Dynamik und Anforderungen an
Flexibilität im Tagesgeschäft auszeichnet. Es wird diskutiert, wie
anhand technischer Fallbeispiele eine risikominimierende Entscheidung
für einen Datastore (in diesem Fall die Graphdatenbank Neo4j) gefällt
werden konnte. Auf Lasttests, API-Testszenarien und Mengengerüste wird
dabei eingegangen, und neben einer Beschreibung des Projektverlaufs wird
auch ein Ausblick auf das erfolgreich fortdauerende Projekt gegeben.
Bio
Christian Mennerich hat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Informatik studiert, ein Studienschwerpunkt lag auf der Theorie und
Implementation (relationaler) Datenbanksysteme. Seit März 2013 ist er
als Entwickler bei der synyx GmbH & Co. KG tätig, wo er sich unter
anderem mit NoSQL-Datenbanken, insbesondere Graphdatenbanken, beschäftigt.
Joachim Arrasz ist als Software- und Systemarchitekt in Karlsruhe bei
der synyx GmbH & Co. KG als Leiter der CodeClinic tätig. Darüber hinaus
twittert (@arrasz) und bloggt er gerne (http://blog.synyx.de/).
24 Sep 2015
Termin
Der Vortrag findet am 24.09.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Microservices sind nicht einfach kleine Anwendungen mit REST-Schnittstelle. Der Aufbau verteilter Systeme stellt Entwickler vor ganze neue Herausforderungen. Spring Boot hilft, indem es kleine Services einfach implementierbar macht. Spring Cloud bietet die Infrastruktur für die Gesamtarchitektur. Dieser Vortrag zeigt, wie die beiden Technologien die Implementierung von Microservices vereinfachen.
Bio
Eberhard Wolff (http://ewolff.com) arbeitet als Fellow bei der innoQ GmbH. Außerdem ist er Java Champion. Sein technologischer Schwerpunkt liegt auf modernen Architektur-Ansätzen - Cloud, Continuous Delivery, DevOps, Microservices oder NoSQL spielen oft eine Rolle. Er ist Autor von über hundert Artikeln und Büchern.
majug² Spezial
Am 26.-27.10.2015 findet zum ersten Mal der Workshop „Microservices für die Praxis“ mit Eberhard Wolff und Stefan Tilkov in Frankfurt statt. Mehr zum Workshop und zur Agenda ist hier zu finden: https://www.innoq.com/de/trainings/microservices-training/
majug² Besucher bekommen vom Veranstalter ein spezielles Angebot für diesen Workshop eingeräumt.
Bei einer Anmeldung bis zum 04.09.2015 gibt es für majug² Besucher einen Frühbucherrabatt von 200,00 EUR auf den eigentlichen Preis von 1350,00 EUR. Die Anmeldung muss in diesem Falle an die E-Mail training[at]innoq.com gehen und das Stichwort „MicroservicesMAJUG“ erwähnen.
20 Aug 2015
Achtung
Der Termin des Vortrags hat sich geändert, er findet nun am 24.09.2015 um 19 Uhr statt.
Weiter zum aktualisierten Termin: Java-Microservices praktisch mit Spring Boot und Spring Cloud
06 Aug 2015
Termin
Der Vortrag findet am 06.08.2015 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt (Anfahrtsbeschreibung).
Vielen Dank an die Firma OIO Orientation in Objects GmbH, die anschließend die erste Getränkerunde in der Kneipe spendiert!
Abstract
Das Jahr 2015 begann turbulent für die beiden bekanntesten Projekte aus dem Groovy Universum. Von der bisherigen “Mutter” Pivotal den Laufpass erhalten, mußte sich Groovy auch noch auf die Suche nach einem neuen Zuhause begeben und ist letztlich bei Apache fündig geworden. All diese Unsicherheiten haben die neuen Features der Releases 2.4 (Groovy) bzw. 3.0 (Grails) ziemlich in den Hintergrund gedrängt. Dabei sind die Projekte lebendiger denn je und vor allem schon längst reif für den produktiven Einsatz.
Wir werden uns die wichtigsten und interessantesten Neuerungen der vergangenen Releases anschauen und natürlich auch einen Ausblick auf die Zukunft und Roadmaps wagen.
Bio
Falk Sippach hat über 15 Jahre Erfahrung mit Java und ist bei der Mannheimer Firma OIO Orientation in Objects GmbH als Trainer, Software-Entwickler und Projektleiter tätig. Er publiziert regelmäßig in Blogs, Fachartikeln und auf Konferenzen. In seiner Wahlheimat Darmstadt organisiert er mit Anderen die örtliche Java User Group. Falk twittert unter @sippsack.
Material