11 Nov 2011
Termin
Der Vortrag findet am 11.11.2011 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Lange vergessen, erlebt JavaScript im Zuge der Verlagerung von Applikationen in den Browser eine Rainessance. Die Möglichkeit asynchrone Anfragen an Server zu senden verstärkt diesen Trend noch. In diesem Vortrag stelle ich die Grundlagen von JavaScript vor; Sprach-Syntax und -Konstrukte.
Darüber hinaus schauen wir uns an, wie JavaScript Objektorientierung implementiert und was es mit den Prototypen auf sich hat. Zu guter Letzt, aber nicht minder interessant, behandeln wir noch das JavaScript-Eventhandling und was sich Ecma international drunter vorgestellt hat.
Bio
Seit mehreren Jahren gefesselt von PHP, beteiligt sich Bastian Feder an den Übersetzungsbestrebungen der englischen Dokumentation ins Deutsche.
Als regelmäßiger Sprecher auf Konferenzen und freiberuflicher Autor beschäftigt er sich intensiv mit der Qualität von Software, der IDE Eclipse PDT, JavaScript und dem JavaScript-Framework jQuery. Als Trainer für diverse Opensource Themen verbreitet er den OpenSource-Gedanken, auch einen großen Teil seiner Freizeit widmet er zahlreichen OpenSource-Projekten, wie phpDox, proxy-object und FluentDom.
20 Oct 2011
Termin
Der Vortrag findet am 20.10.2011 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Groovy hat sich mittlerweile als der Industriestandard für leichtgewichtige, dynamische Programmierung auf der Java Plattform durchgesetzt.
Die Sprache versucht nicht, Java zu ersetzen, sondern Java gezielt zu ergänzen. Diese Session stellt sieben Einsatzmuster vor: Alleskleber, Weiches Herz, Endoskopische Operation, Intelligente Personalisierung, Grenzenlose Offenheit, Heinzelmännchen und Prototyp.
Bio
Dierk König ist Fellow bei der Canoo Engineering AG in Basel, Committer in den Projekten Groovy, Grails und GPars und ist Autor des Buches “Groovy in Action” (deutsch: “Groovy im Einsatz”).
Bei Twitter erreicht man Dirk unter: @mittie
29 Sep 2011
Termin
Der Vortrag findet am 29.09.2011 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Software Frameworks sind heutzutage nicht mehr aus der Softwareentwicklung wegzudenken. Kein Wunder, verspricht doch ihre Nutzung enormen Vorteile wie zum Beispiel erhebliche reduzierte Kosten, verbesserte Softwarequalität und kürzere Time-to-Market. Doch der Einsatz von Software Frameworks ist auch mit hohen Kosten verbunden: Bevor Frameworks effizient genutzt werden können, müssen Softwareentwickler ihre korrekte Verwendung zuerst einmal erlernen, was gerade in der Anfangsphase mit hohen Einarbeitungskosten verbunden ist.
Zum Glück werden Frameworks häufig auf die gleiche Weise verwendet. Diese typischen Verwendungsmuster lassen sich auch im Quellcode von bereits bestehenden Anwendungen wiederfinden – und können somit auch direkt aus dem Quellcode (vollautomatisch) extrahiert und Framework-Neulingen innerhalb ihrer Entwicklungsumgebung wieder zur Verfügung gestellt werden.
Eclipse Code Recommenders ( ) ermöglicht diesen Austausch von Wissen wie eine API korrekt verwendet wird, indem es interessante Information (Muster) aus dem Quellcode bestehender Anwendungen extrahiert und dieses Wissen durch Tools wie beispielsweise intelligente Code Completion, aus Beispielanwendungen automatisch gewonnene API Dokumentation, smarte API-Bug-Detektoren, personalisierter Codesuche, sowie einer Stacktrace Suchmaschine wieder zurück in die Entwicklungsumgebung bringt.
Dieser Talk stellt euch Eclipse Code Recommenders vor. Im ersten Teil zeigen wir euch die neusten Werkzeuge aus dem Code Recommenders Projekt und diskutieren wie diese Tools funktionieren. Im zweiten Teil zeigen wir dann an Beispiel von Google’s Android Plattform, wie ihr selbst in wenigen Minuten eigenen Code Recommender Modelle für eure eigenen APIs entwickeln könnt - live. Ein fundiertes Wissen über Eclipse oder Android ist nicht notwendig :)
Bio
Marcel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Darmstadt. Er arbeitet an neuen Konzepten um Entwicklern effizienter bei ihrer Arbeit zu unterstützen und hat 2011 das Eclipse Code Recommenders Projekt ins Leben gerufen: ein Forschungsprojekt, das darauf abzielt allgemein verfügbares (Softwareentwickler-) Wissen zu nutzen und wieder in die Entwicklungsumgebung einfließen zu lassen.
Weitere Infos zum Projekt gibt es unter:
(http://eclipse.org/recommenders)
(http://code-recommenders.blogspot.com)
Update: die Folien zum Vortrag gibt es hier: (http://www.slideshare.net/Microbiotic/eclipse-code-recommenders-majug-2011)
Mehr Informationen zu Marcel gibt es unter:
(http://www.stg.tu-darmstadt.de/staff/marcel_bruch)
(http://gplus.to/marcelbruch)
(http://twitter.com/marcelbruch)
08 Sep 2011
Termin
Der Vortrag findet am 08.09.2011 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Die Ablösung der GUI-Sprache JavaFX Script durch ein natives Java API hat die Diskussion um JavaFX neu entfacht. Statt an einer, an die Welt der Grafik Designer und Gestalter angepasste Oberflächen-Beschreibungssprache festzuhalten, setzt Oracle heute auf Java als etablierte Universalsprache. Doch ist es überhaupt möglich, im Swing-Stil moderne Oberflächen zu entwickeln und können wir wirklich auf eine GUI DSL wie JavaFX Script verzichten? Der Vortrag erläutert, welche Schwierigkeiten die neue JavaFX 2.0 API mit sich bringt, und wie Open Source Projekte wie Visage und ScalaFX versuchen, entstehende Lücken in der modernen GUI Entwicklung zu schließen.
Bio
Andreas Schosser ist Software-Entwickler mit Schwerpunkt auf dynamischen Sprachen und grafischen Benutzeroberflächen. Seine starke Verbundenheit mit dem Java-Umfeld, sowie eine große Begeisterung für moderne GUI-Technologien wie Microsoft WPF oder Adobe Flex, machen Andreas zu einem überzeugten Verfechter von JavaFX.
11 Aug 2011
Termin
Der Vortrag findet am 11.08.2011 um 19:00 Uhr in der Uni Mannheim A5, 6 im Raum C013 statt Anfahrtsbeschreibung.
Abstract
Ein Sprichwort besagt: “Concurrency is hard to get right”. Trotzdem wird es gerade in Zeiten von Multi-Core-CPUs immer wichtiger, die Parallelisierbarkeit von Software nicht außer Acht zu lassen.
Der Vortrag illustriert anhand anschaulicher Beispiele typische Probleme, die bei der Entwicklung nebenläufiger Software auftreten. Im Anschluss geht er näher auf die Werkzeuge ein, die uns Java zur Lösung dieser Probleme an die Hand gibt - nicht jedoch, ohne diese einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Er schließt mit einem Überblick über neuartige Konzepte für die Parallelisierung von Software wie Software Transactional Memory und Actors.
Bio
Thilo-Alexander Ginkel ist geschäftsführender Gesellschafter der TG Byte Software GmbH http://www.tgbyte.de/ und seit kurzem freiberuflich als Softwareentwickler und IT-Berater aus Leidenschaft im Einsatz. Zuvor war er sechs Jahre bei der SAP AG in der Systementwicklung auf Java-EE-Basis tätig. Neben der Durchführung anspruchsvoller Projekte hat er sich der effizienten Gestaltung des Entwicklungsalltags verschrieben.